Bodo von Langenn
Berlin 1982
Gewinn: ist ein Lächeln erzwingen...
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Leben ist Kunst – Kunst ist Leben
Bodo von Langenn
Berlin 1982
1961
Lehrtätigkeit an der Uhlandschule in Mannheim
Gründung des Theaters „Tangente“ im Haus Buhl, Heidelberg, tritt die Nachfolge des politischen Kabaretts „Bügelbrett“, Hannelore Kaub an. Ein neues Kulturkonzept entsteht: Vereinigung von Theater, Musik, Malerei. Weitere Tangenten folgten in circa 20 Studentenstädten (Berlin, Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Marburg, München, Tübingen etc.). Dabei Zusammenarbeit mit Bildhauerfreund Prof. Frederico Sekunde, Malmö
Tätigkeit als Galerist für die Tangenten Deutschlands (u.a. Ausstellungen mit Kokoschka, Braque, Kriwet, Vostell, die Gruppe der Konkretisten;) Programmförderung junger Künstler, z.B. holländische Gruppe Kobra
Tangenteneröffnung, Karlsruhe mit Esther + Abi Ofarim und Vernissage Oskar Kokoschka, Salzburg „Bilder seiner Griechenlandreise“
Eröffnung „pop“, Heidelberg. Konzept: Zusammenarbeit mit Prof. Dave Lauer (heute unter Denkmalschutz)
1963
La Garde Freinet, Frankreich. Tangente, Karlsruhe
1965
Emilio Vedova, Sommerakademie, Salzburg. Gemeinsames Arbeiten am Bühnenbild für Ballett, Luigi Nono und Glasmosaik für die Weltausstellung in Montreal
1966
Beteiligung 800-Jahrfeier, München. Künstlerbund junger Künstler
1966 - 1967
Übersiedlung nach Eberbach, Elsass. Entstehung der Eberbacher Blätter „Vier Jahreszeiten“. Ausstellungen im Centre Culturel, Français-Allemand, Baden-Baden
1968
Gründung des Studentenclubs „ubu“, Karlsruhe. Kommunikationszentrum für Musik, Literatur, Malerei. Architekten: Hans-Georg Böhler, Prof. Gernot Kramer, Karlsruhe. Musikalische Eröffnung mit B.B. King, Blueslegende
Ausstellungen „ubu“: Prof. Christian Ludwig Attersee, Georg Baselitz, Bruno Bruni, Lothar Günter Buchheim, Klaus Basset, Klaus Garcia, H.R. Giger, HA Schult, Peter Haese, Alfonso Hüppi, Jörg Immendorf, Horst Lerche, Kriwet, F. Migge, Minarik, Willi Müller-Brittnau, Kurt Mühlenhaupt, Peter Phillips, Lothar Quinte, Rickelt, Joachim Senger, Michael Sauer, Uli Schindehütte, Schnarrenberger, Shapiro, Klaus Staek, Daniel Spoerry, Friedrich Vordemberge-Gildewar, Hans Jörg Voth, Prof. Ludwig Wilding, Lambert Maria Wintersberger, Woitischek
Veranstaltungen „ubu”: Literarische Kunstwoche mit Günter Grass, Hegerowa, Heissenbüttel, H.C. Artmann, Dieter Hildebrandt, Joy Flemming, Insterburg & Co mit Karl Dall, B.B. King, Jürgen von Manger, Reinhard May, Hannes Wader, Schobert + Black, Mell Waltron, Ben Webster, Volker Schlöndorf
1969
Ausstellung bei Knoll-International in Mannheim. Erste Gouachen
1970
„ubu“ wird als architektonisches Highlight der schönsten Bars der Welt beschrieben
1972
Gründung der Galerie „ubu“ für konkrete Kunst. Eröffnungsausstellung mit Max Bill
Antonio Carlderara, Casameino, Dadamaino, Salvadore Dali Graphiken, Fongi, Rickelt, Rafael Perez, Otto Piene, Lothar Quinte, Michael Sauer, Scaccabarozi, Vaupel (Bildhauer), Rupprecht Geiger, Victor Vasareli, Woitischek
Ausstellung der Eberbacher Blätter „Vier Jahreszeiten“ im Kunstverein, Karlsruhe. Ausstellung in Baden-Baden, Kunstverein
1976 - 1979
Collagen Landschaften „Übermalungen + Palmen“
1976 - 1977
Ausstellungen in der Galerie Hoffmann, Karlsruhe. Veröffentlichung erstes Skizzenbuch „Nebentätigkeit“. Lesung mit Friedhelm Becker. Arbeit an Collagen 6 Gräser, Pflanzen, Stroh
Ausstellung Brenner’s Parkhotel, Baden-Baden. Blätter Elsass, Camargue, Spanien
1978
Veröffentlichung Buch „Entremoses – Postres“. Zweite Ausstellung Galerie Hoffmann, Karlsruhe. Erste Texte des zweiten Buch „Fundstücke und Briefe an ...“
1979 - 1985
Gründung des Szenetreffs „Krokodil“, Erlebniszentrums für Kunst und Kultur, mit Café, Restaurant, Jazzkeller, Wintergarten und der Blumenpassage zum Einkaufen. Architekt: Gernot Bayne
Wieder Treffpunkt der Kulturszene: All Stars, Charlie Antolini, Burkhard Driest, Marianne Faithful, Max Frisch, GAP Band, Gunter Hampel, Peter Herbolzheimer, Alexis Korner, Helen Schneider, Tony Sheridan, Supercharge, Vollenweider, Günter Wallraff, Benny Waters, Hänschen Weiss, Ronny Wilson Trio
1979
Veröffentlichung Buch „Einmal war ich in New York“, begleitet von Hans Reffert. Veröffentlichung „Fundstücke und Briefe an ...“ Ausstellung in der Galerie Corell, Mannheim. Ausstellung „Landschaften 1976-1979“
1980
Veröffentlichung Buch „Altea y yo“. Veröffentlichung Gedichtband „5 Sonette“. Publikation der Siebdruckmappe „Elsass – Gras“. Lesung mit Friedhelm Becker aus den Büchern „Wie man einen Hasen schlachtet“ und „Die Beschreibung der Frau aus Kriminalromanen“. Veröffentlichung Buch „Camarque“
Ausstellung mit der Badenia-Karlsruhe „mauern“. Violinkonzert Musikschule Kottner, Steinweiler
1981
Bonn „Fleurs du mal“.
1982
Ausstellung „Abajo Altea - Spanische Aquarelle 1981“, Galerie Tandem, Karlsruhe.
Ausstellung „Paisages - Landschaften 1980-1982“, Rafael-Art-Gallery, Altea, Spanien. Musik: Alexis Korner“. Uraufführung spanischer Lieder „A mi madre“, „A todos que“
Ausstellung in der Galerie von Witzleben und Veröffentlichung Buch „Wie man einen Hasen schlachtet“, Fotoübermalungen und Aquarelle
Ausstellung „Die Beschreibung der Frau aus Kriminalromanen“ bei Bodo von Langen, Haus Meinekestraße, Berlin. Lesung mit Andreas Mannkopf aus „Nebentätigkeiten“, „Gewinn ist ein Lächeln erzwingen ...“, Musik: Roland Borho
Erste Schallplattenaufnahmen mit Wilko Zanki „Briefe an meine Bademantel“, „Brief an meinen Haß“, „Stronzo“, „Einmal war ich in New York“
Gründung der Academia Bellas Artes de Altea, Spanien. Zusammenarbeit mit Alexis Korner
Gastdozent an der Winterakademie Auerbach
1983 - 1984
„Malerei, Texte, Musik“, Galerie Liberta, Pforzheim-Prötzingen. Galerie Forum, Österreich. Kunsthauskeller, Graz, Österreich. „Aquarelle, Ölbilder, Collagen“, Galerie Gabriele Glück, Wels, Österreich.
Zagreb, Jugoslawien. Galerie am kleinen Markt, Mannheim. „Piran“, CBE-Galerie, Hilton International, Karlsruhe
Collini Center, Mannheim (Schirmherr Bürgermeister H. David). Malaktion „Mannemer Dreck“, mit Hans Reffert
Portraitzyklus „Der Geiger“, Prof. Michael Goldstein, Hamburg. Ausstellung „Schössling“, Kandel
1985
Ausstellung Willibald-Kramm-Preis-Stiftung, Heidelberg. Ausstellung bei Roche Bobois, Mühlviertel. Künstlergilde, Ursulinenhof, Linz, Österreich. Ausstellung Galerie Glück, Wels, Österreich. „Collagen aus Text, Musik und Malerei.“ (Von Drachen und Vögeln). Bilder & Objekte von KPM, Werbeagentur Hirschmann, Karlsruhe
1986
Gründung der Akademische Werkstätten Maximiliansau für freie Malerei, Collage, Performance, Skulptur und Environment (eine alte DLW-Kantine wurde umfunktioniert). Plakatwettbewerb Salzburger Festspiele, Penderickis Oper „Schwarze Maske“
Ausstellung „Bilder aus der Camarque“, Centre Francais-Allemand, Baden-Baden. Ausstellung „Die Träume des Don Juan/Die schwarze Maske/Die Pfalz bei Eschbach“, Galerie Casa Nova, Baden-Baden. Ausstellung Galerie Luxor, Karlsruhe, Herxheim
Jazz Club Wörth am Rhein „Jazz im Atelier“. Ausstellung „Dreiladung“ im Atelier Hirschmann. Musik: Peter Herbolzheimer, All Stars, Text: KPM „Losgelöst“
Malaktion „denk-mal“, von der Zeitschrift „Was ist los“ und der Stadt Landau. Performance Auerbach „Geste nicht Pose“. „Schamane – Hoher Priester“
1987
Ausstellung „Bilder aus Maximiliansau“, Zehnthaus, Jockgrim, Südpfälzer Künstlergilde Bad Bergzabern. Teilnahme an der Art Munich. Veröffentlichung Broschüre „Performance 86“
1988 - 1991
Steinarbeiten auf der Insel Gozo, Malta. „Metamorphosen“ - ein Film der Fachhochschule Ludwigsburg über Karl Peter Muller entsteht. Auflösung des Ateliers in Maximiliansau.
1988
Ausstellung „Glasperlenspiel“, Kunstverein Asperg. Ausstellung Galerie Tullagasse, Breisach. Teilnahme an der Art Munich
1989
Skulpturen in Bronze „Muerto“, Akademische Werkstätten. Ausstellung „1982-1989“, Galerie Werner Laubscher, Kunstgilde e.V., Bad Bergzabern. Ausstellung „Geiger, Jäger, Tänzer“, Kandel
1990
Willibald-Kramm-Stiftung, Heidelberg. Art Munich. Geburtstagsausstellung „55 Jahre KPM“ CEK Galerie, Karlsruhe. Veröffentlichung Buch „Ungeschriebene Zeit“. Original-Aquarelle. Teilnahme an der Art Munich
1992
Arbeiten in der staatlichen Majolika, Karlsruhe. „Engel lachen – fauchen Drachen“. Keramikskulpturen Serie Malta – Serie Altea Aquarelle „Altea Suite“. Ausstellung Kunstförderverein, Stadt Weinheim. Kunst Publik, München. Aquarelle und Keramik in der Galerie Kaleidoskop, Mannheim
1992 – 1993
Ausstellung „Rosen für Pichlarn“ und Arbeiten auf Schloss Pichlarn, Österreich
1993
Ausstellung „Altamira“ in der Galerie CEK, Karlsruhe.
Ein Atelierbrand vernichtet mehr als 500 Bilder Mullers.
1994
Keramik-Ausstellung „Ton, Steine, Scherben – Metamorphosen“ in der Karlsruher Majolika
1994 - 1995
Gründung der Akademischen Werkstätten Kandel e.V. Einrichtung eines zweiten Studios auf Gozo
"Zeitwende" Geburtstagsausstellung „60 Jahre KPM“ im Hause Thielebörger (Bürgermeister), Kandel. Laudatio durch den Bundestagsabgeordneten Lothar Mark, Mannheim. Gezeigt werden Bilder „African Queen“ und Keramik „Monkeys Parade“
Veröffentlichung Musik-Kassette „Gedichte in den Wind geschrieben“ mit musikalischer Begleitung von Roland Borho und Hans Reffert
Ausstellung „Yo soy“, Akademische Werkstätten, Kandel. Ausstellung „Fisch auf dem Tisch – Fisch an der Wand“, Kapuziner Garten, Breisach
1996
Ausstellung „Yo soy“ Gemälde-Keramiken, Gustav-Wolf-Galerie, Östringen. Performance „Der springende Punkt“. Katalogveröffentlichung „Yo soy“. Galerie Jek, Dr. Netzeband, Mühlhausen
Einführung des „Kandeler Kulturschoppens“ mit Freunden, Kollegen, sowie Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur.Ausstellung „Das Großformat“, Löwentor, Gondelsheim
Musikhochschule, Singen. Aquarelle und Gouachen, Galerie Bassler, Freiburg. Weihnachtsausstellung in den AkadeWe e.V., Kandel
1997
Ausstellung „Ghawdixi Bilder“, Coq Rouge, Lörrach. Ausstellung „Tara Aquarelle“, Galerie Graf, Heidelberg.
Ausstellung „TauroMagia“, Weingalerie Mundos, Reutlingen
1998
„Tara's Zimmer“ Rauminstallation zu den 150 Jahrfeiern der badischen Revolution im Geburtshaus Friedrich Heckers, im Alten Schulhaus, Angelbachtal. Art Basel 29/98
Bilder und Plastiken, Kulturkreis Sulzfeld Bürgerhaus, Bretten, Lesung eigener Texte „Tarismen“ - Gedanken und Aphorismen zwischen Kercem, Malta und Sulzfeld. Ausstellung in der Galerie auf Zeit, Dr. Gerhard Netzeband, Neumünster
Ausstellung Models und Stiere, Kunst-Connection, Sibylle Rinkert, New York, USA
1999
Ausstellung von Bildern und Keramikskulpturen aus der Rauminstallation „Tara's Zimmer“, Gallery Bergdorf Goodman, New York, USA.
Ausstellung „Das kleine Format“ Erdfarben-Erdtöne mit Musik von Laszlo und Florian Wolpert im Ettlinger Schloss
Ausstellung „Yo soy“ – Bilder und Skulpturen, Galerie Suisse, Straßburg, Frankreich
Kalender 1999/2000 mit Haikus von Ingo Cesaro „Gelassenheit wächst“
2000
Galerie Coq Rouge, Lörrach (Tara, Mövchen, Golfer)
August
KPM verstirbt in Kandel
65 Jahre Geburtstagsfeier in den Akademische Werkstätten, Kandel. Veröffentlichung Katalog „andiamo“
2001
10. Hirschberger Kunsttage „Visionen in der Kunst“. Karl Peter Muller, Rudi Baerwind, Fred Emmerich
Veröffentlichung CD „Ein Brief an mich“ (posthum). Musik: Wilko Zanki, Tonstudio Kangaroo. Kalender 2001/2002 mit Haikus von Ingo Cesaro. „Gemalte Sehnsucht“ (posthum)
2002
Ausstellung „Die ganze Schöpfung seufzt und liegt in Wehen bis auf diesen Tag.“ Heilig-Geist-Kirche, Mannheim
Retrospektive 1994-2000, Rauminstallation „Tara's Zimmer“, Orgelfabrik Karlsruhe-Durlach
2003
Ausstellung „Nichts als Malerei“, drei „Malende Söhne Mannheims“: Baerwind, Emerich und KPM. Ausstellung „African Queen“, Jutta Nestler, München. Ausstellung “Golfin”, Golf Europe Messe München International
2004
„Kunstwoche“ Malerei und Grafik, KPM. Wein- und Sektgut, Wilhelmshof, Siebeldingen
Erstmalige Vergabe des Karl-Peter-Muller-Kunstpreises im Rahmen der jurierten Sommerausstellung „Across Borders“ in Zusammenarbeit mit der Kunstzeitschrift „Art Investor“
KPM auf der Just Fine, Deichtorhallen Hamburg. Ausstellung „Tigerpalast“ bei Prof. Mayer + Kambli, Fünf Höfer, München
Kalender 2005/2006 mit Haikus von Ingo Cesaro „Wie Stille atmet“
2005
KPM Retrospektive „Ich male die Zeichen, die ich auf der Erde, am Himmel, am Wasser finde“, mari · jo, Galerie für zeitgenössische Kunst, Volkach
2006
Ausstellungen
„Golfin'“ Brenner's Parkhotel, Baden-Baden
„Wie Stille atmet“ Pasinger Fabrik, München
„Gemalte Sehnsucht“ Galerie Treffpunkt Kunst, Ottobrunn
„70 Jahre Kunst von KPM - eine Retrospektive“ HypoVereinsbank, München
2008
Ausstellungen
28.06. - 13.08. „Golfin'“ Golfclub München Eichenried
1954
Uhlandschule, Mannheim, Deutschland
1983 - 1986
Winter- und Sommerakademie Auerbach, Deutschland. Klasse "freie Malerei und Collage". Schüler - Horst Benz, Doro Hülder, Jens Meyer. "Schamane und Derwisch", "Hohe Priester", "Ironie", "Körper und Raum", "Fetisch - Totem"
Gründung Akademische Werkstätten Maximiliansau für freie Malerei, Collage, Performance, Skulptur und Environment
1992
Sommerakademie Riekelshausen, Deutschland
1993
Sommerakademie Radolfzell, Bodensee, Deutschland. Freie Malerei, Collage, Performance, Skulptur, Environment
Gründung der Akademischen Werkstätten e.V., Kandel, Deutschland
1995 – 2000
Akademische Werkstätten, Kandel, Deutschland
2000
Akademische Werkstätten, Siebeldingen, Deutschland
Josefine Müller, München
Die Akademischen Werkstätten e.V. (gemeinnütziger Verein seit 1994) sind geprägt von einer Philosophie der Grenzüberschreitungen mit dem Ziel der Förderung von Kunst und Kultur. Grenzen zwischen klassischen künstlerischen Disziplinen wie Malerei, Plastik, Musik und Tanz oder Sprache werden zu Gunsten eines umfassenderen Kunstbegriffes aufgelöst. Grenzen unserer zwischenmenschlichen Kommunikation sollen durch Kunst aufgezeigt und mit ihrer Hilfe überschritten werden. Künstlerische Handlungsbereiche sollen auch auf andere Lebensbereiche ausgedehnt werden und die Beziehung zwischen Gesellschaft und Kunst belebt werden. „Kunst für alle“ – die jedem zugänglich sein soll.
Gründer der Akademie ist der Grenzgänger Karl Peter Muller (1935 – 2000), der eine freie Kunstschule ganz anderer Art etablierte. Im Mittelpunkt steht nicht die Technik, sondern der einzelne Mensch mit seinen individuellen Möglichkeiten. Eigene künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten sollen gezielt geweckt und vertieft werden – dieser Denkansatz KPMs prägt bis heute nachhaltig den Kunstbegriff der Akademischen Werkstätten.
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